GJG-91 Jadeitfilter

Dieses Gemmological -Werkzeug ist hilfreich, um bestimmte rote, blaue und grüne Edelsteine ​​zu identifizieren. Es wird verwendet, um zu bestimmen, ob ein Edelstein natürlicher oder synthetisch ist und auch zum Nachweis synthetischer blauer Spinell sowie zum Erkennen von Farbstoffen in bestimmten Edelsteinen verwendet werden kann. Der Cheelafilter ist ein beliebter Gemmological Dichromatic -Filter, der 1934 von Anderson und Payne im GEM Testing Laboratory der Londoner Handelskammer entwickelt wurde.

Der Filter wurde mit der Zusammenarbeit von Gemmology -Studenten des Chelsea College of Science and Technology entwickelt. Da dieser Filter die Übertragung von beiden tiefen roten Wellenlängen um 690 nm und gelbgrüne Wellenlängen um 570 nm ermöglichte, die die Emissions- und Absorptionseigenschaften eines Smaragds übereinstimmten, wurde zunächst empfohlen, die Diskriminierung zwischen natürlichen Emeraldien und seinen Simulantien wie Grünglas zu unterstützen , Turmaline, Peridot usw.

Diese Diskriminierung war möglich, da Chrom - mit Eisen - und vanadiumfreiem Smaragden eine rote Fluoreszenz enthielt, wenn sie durch weißes Licht beleuchtet wurde und einen Gehalt an ultravioletten Wellenlängen aufwies. Synthetische Smaragde wurden um 1940 kommerziell eingeführt. Diese produzierten die gleiche rosa-rote Reaktion wie einige Emeralds durch den Chelsea-Filter.

Obwohl dieser Filter nicht vorhersehbar zwischen natürlicher und synthetischer Smaragd unterscheidet, wurde er anschließend in der Lage, Aquamarin-, Blue Topaz- und ihre blauen synthetischen Spinellsimulanzien zu unterscheiden, denn im Gegensatz zu natürlichen Edelsteinen, blaue Kobalt-entsprechende synthetische Spinelle, die eine rote Fluoreszenz unter einer rotem Fluoreszenz unterhalb der Unterlagen unterhalb der Weißes Licht.

Halten Sie den Filter ein oder zwei Zentimeter aus dem Auge. Zünden Sie den Stein mit einer starken Glühbirne oder Taschenlampe an. Der Stein scheint die Farbe zu verändern.

Der Filter muss in der Nähe des Auges gehalten werden, aber es besteht keine Notwendigkeit, den Filter nahe am Stein zu halten. Sogar Artikel in Showcases können untersucht werden, sofern sie von starken Lichtern beleuchtet werden.